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Das Zimmerhandwerk informiert:

Der Weg zum Holzhaus

Zum Thema Holzhaus fragen die vielen interessierten Bauherren inzwischen nicht mehr, ob das überhaupt möglich ist, sondern sie haben Vorinformationen und auch schon feste Vorstellungen und wollen nun die Einzelheiten wissen

Das Vorgehen unterscheidet sich zunächst nicht vom gewohnten Modell. Grundstückssuche, Entwurfsplan, Bauantrag bzw. vereinfachtes Verfahren, das gilt auch beim Holzhaus.
Der Unterschied beginnt beim Bau bzw. bei der Beratung im Vorfeld. Für Häuser in Holzbauweise übernimmt der Holzbaubetrieb die Schlüsselrolle. Er liefert die Konstruktion der Wände und des Daches und dann den trockenen Ausbau mit Boden, Wand, Decke und der Treppe. Wärmeschutz, Schallschutz und Brandschutz stehen ebenfalls auf der Liste sowie auch die Ziegeldeckung. Die nachfolgenden Gewerke, z.B. Tischler/Schreiner und Installateur, kann der Holzbauunternehmer koordinieren, und nicht zuletzt den Bauherren bei evtl. Eigenleistungen beraten.

Ein Ansprechpartner für Beratung, Leistung und Qualität
Damit kommt das Projekt weitgehend aus einer Hand. Das beschleunigt den Ablauf und steigert die Qualität. Dass ein Holzhaus dank der Vorfertigung und der trockenen Bauweise nur die Hälfte der sonst üblichen Bauzeit benötigt, zudem nicht trockengeheizt werden muss und überhaupt in puncto Niedrigenergie an der Spitze steht, wissen inzwischen die meisten. Außerdem gewinnt das Holzhaus rund 10% Wohnfläche auf gleicher Grundfläche gegenüber der herkömmlichen Bauweise.

Auch die Erkenntnis, dass zum wirtschaftlichen Bauen nicht nur der blanke Kostenvergleich gehört, sondern die Qualität ebenso einen wesentlichen Faktor für Wertbestand und Wohnkomfort darstellt, setzt sich durch.
Um sich ein Bild zu verschaffen, kann sich der Bauherr z.B. Referenzobjekte und Qualitätsnachweise zeigen lassen: Auch zu einer Betriebsbesichtigung und selbstverständlich zu umfassender Beratung sind die Holzbauunternehmen gern bereit.

Bei der Beleihung zählt das Holzhaus vom Zimmererhandwerk wie jedes andere fachgerechte erstellte Haus als Gegenwert. In puncto Lebensdauer sind die Fachwerkhäuser aus dem Mittelalter der beste Langzeitbeweis. Und bei der Feuerversicherung geht die Tendenz eindeutig zu gleichen Prämien.

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